Workshop I

Gender in den MINT-Fächern –
Positionen und Perspektiven

Ziel dieses Auftaktworkshops sind Positionsbestimmungen: Welche Anliegen und Erkenntnisinteressen verbinden sich mit Gender in MINT?
Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf Fragen der Institutionalisierung: Welche Formen der institutionellen Verankerung von Gender in MINT haben sich als erfolgversprechend erwiesen? Welche Chancen und Hindernisse bieten hochschulpolitische Rahmenbedingungen? Ergebnis des Workshops soll die genauere Identifizierung von Problemlagen und eine gemeinsame inhaltliche wie hochschulpolitische Standortbestimmung sein.

29. – 30. Oktober 2015
Liefmannhaus Goethestraße 33/3
79100 Freiburg i. Br.
Moderation: Prof. Dr. Britta Schinzel (Freiburg)

Donnerstag, 29. Oktober 2015

14.30
Grußwort der Prorektorin für Gleichstellung und Vielfalt
Prof. Dr. Gisela Riescher (Freiburg)
14.45
Begrüßung durch die Projektkoordinatorin
Dr. Marion Mangelsdorf (Freiburg)
15.00
Prof. Dr. Kerstin Palm (Berlin)
Ein wissenschaftshistorisches Modul für die
Biologie – eine Brücke in die Gender Studies
16.00
Prof. Dr. Sigrid Schmitz (Graz)
Neue Ansätze zur Verschränkung von
Natur-Kultur-Technik
17.00 Pause
17.30 – 20.00
Interner Kreis mit den Referierenden,
dem Koordinations- und Dokumentationsteam

Freitag, 30. Oktober 2015

09.00
Begrüßung
Dr. Marion Mangelsdorf (Freiburg)
09.30
Prof. Dr. Corinna Bath (Braunschweig)
De-Gendering informatischer Artefakte
10.30
Prof. Dr. Evelyn Ferstl (Freiburg)
Gendering MINT: Perspektiven aus der
Kognitionswissenschaft
11.30
Pause
12.00 – 14.30
Ergebnissicherung im internen Kreis
14.30
Ende


Foto (Ausschnitt): © Bettina Flittner. Es ist Teil ihrer Ausstellung Frauen, die forschen und zeigt die Physikerin Prof. Dr. Felicitas Pauss im CERN.