Gender Studies und Chancengleichheit in MINT
Die Identifikation und der Abbau von Barrieren, die durch
vergeschlechtlichte Fachkulturen bedingt und aufrecht erhalten werden,
sind sowohl für die Umsetzung von Gender & Diversity-Strategien als
auch für die weitere Verankerung der Geschlechterforschung in den
MINT-Fächern unabdingbar.
Der Workshop lotet daher mögliche
Synergieeffekte zwischen Gender & Diversity-Programmen und Ansätzen
zur Verankerung von Gender-Perspektiven in den MINT-Fächern aus. Welche
gemeinsamen Problemlagen können identifiziert werden? Welche Formen der
Kooperation und gegenseitigen Unterstützung erscheinen sinnvoll? Welche
Fördermodelle sind in diesem Bereich zukunftsweisend?
27. Januar 2016
Liefmannhaus 33/3, Goethestraße 33/3
79100 Freiburg i. Br.
Moderation: Dr. Aniela Knoblich (Freiburg)
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Dienstag, 26. Januar 2016
20.00
Begrüßung und Einführung in das Projekt im internen Kreis
Dr. Marion Mangelsdorf (Koordinatorin des Projekts)
20.30
Gemeinsames Abendessen
Mittwoch, 27. Januar 2016
09.00
Grußwort
Dr. Ina Sieckmann-Bock
(Gleichstellungsbeauftragte der
Universität Freiburg)
09.15
Keynote
Dr. Dagmar Simon
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Perspektiven der Geschlechterpolitik: Was tragen Organisationen,
Disziplinen oder gar Nachhaltigkeitskonzepte dazu bei?
10.15
Kaffeepause
10.30
Diskussionsrunde mit:
Dr. Barbara Hartung (MWK Niedersachsen)
Prof. Dr. Martina Schraudner (TU Berlin / Fraunhofer Institut Berlin)
Dr. Dagmar Simon (WZB Berlin)
Dr. Aniela Knoblich // Moderation (Leitung Gender and Diversity,
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
12.00
Kaffeepause
12.30
Interner Kreis
16.00
Abschluss
Foto (Ausschnitt): © Bettina Flittner. Es ist Teil ihrer Ausstellung Frauen, die forschen und zeigt die Physikerin Prof. Dr. Felicitas Pauss im CERN.