Workshop II

Gender in MINT unterrichten –
Hochschuldidaktische Ansätze

Lehrende, die Gender in den MINT-Fächern bzw. MINT-Perspektiven in den Gender Studies unterrichten, sehen sich häufig mit Studierendengruppen konfrontiert, die sehr heterogenes Vorwissen und unterschiedliche Erwartungshaltungen mitbringen.
Ziel des Workshops ist die praxisbezogene Reflexion der Chancen und Schwierigkeiten in der Arbeit mit interdisziplinären Studierendengruppen, die Diskussion gemeinsamer Standards für die interdisziplinäre Lehre sowie eine Reflexion bestehender Konzepte und die Entwicklung möglicher Ansätze für die eigene Praxis.

26. – 27. November 2015
Studienzentrum, Elsässerstr. 2o
79100 Freiburg i. Br.
Moderation: Dr. Claude Draude (Braunschweig)

Donnerstag, 26. November 2015

14.30
Prof. Dr. Nina Degele (Freiburg)
Grußwort der Projektleiterin
14.45
Dr. Marion Mangelsdorf (Freiburg)
Gendersensitive und partizipative Studienaustauschprojekte mit den
Umweltwissenschaften und der Mediengestaltung
16.00
Prof. Dr. Helene Götschel (Hannover)
Gender Studies und Physik zusammen denken
17.00
Pause
17.30 – 20.00
Interner Kreis mit den Referierenden,
dem Koordinations- und Dokumentationsteam

Freitag, 27. November 2015

09.00
Begrüßung
Dr. Marion Mangelsdorf (Freiburg)
09.30
Prof. Dr. Petra Lucht (Berlin)
Forschungsbasiert und praxisorientiert:
Genderlehre im Studienprogramm GENDER
PRO MINT an der TU Berlin
10.30
Dr. Christine Katz (Lüneburg)
Gender und Diversity als Begleitprogramm im
Rahmen des forschenden Lernens an der
Leuphana Universität Lüneburg
11.30
Pause
12.00 – 14.30
Ergebnissicherung im internen Kreis
14.30
Ende



Foto (Ausschnitt): © Bettina Flittner. Es ist Teil ihrer Ausstellung Frauen, die forschen und zeigt die Physikerin Prof. Dr. Felicitas Pauss im CERN.